WEG 6
“Pfade des Lebens”- Stationen, die uns formen und prägen
Besuch beim Bestattungshaus Meyer
am Mittwoch, 11. September 2024
Am Mittwoch, 11. September 2024 besuchten die Jugendlichen zusammen mit den Katechet:innen das Bestattungshaus Meyer in Mettingen. Dort wurden sie freundlich von Inhaber Manfred Üffing begrüßt.
Er informierte die Jugendlichen über die vielfältigen Aufgaben eines Bestatters.
Dazu gehören:
persönliche Beratungsgespräche mit den Angehörigen führen, Beratung bei der Wahl der Bestattungsart, Termin für Trauerfeier und Beisetzung mit der Kirchengemeinde und der Friedhofsverwaltung abstimmen, Kontakte herstellen zum Priester/Diakon/Pastoralreferent:in oder Trauerredner:in u.v.m.
am Mittwoch, 11. September 2024
Am Mittwoch, 11. September 2024 besuchten die Jugendlichen zusammen mit den Katechet:innen das Bestattungshaus Meyer in Mettingen. Dort wurden sie freundlich von Inhaber Manfred Üffing begrüßt.
Er informierte die Jugendlichen über die vielfältigen Aufgaben eines Bestatters.
Dazu gehören:
persönliche Beratungsgespräche mit den Angehörigen führen, Beratung bei der Wahl der Bestattungsart, Termin für Trauerfeier und Beisetzung mit der Kirchengemeinde und der Friedhofsverwaltung abstimmen, Kontakte herstellen zum Priester/Diakon/Pastoralreferent:in oder Trauerredner:in u.v.m.
Der Bestatter übernimmt auch oftmals auch das Schmücken des Sarges und die Dekoration in der Kapelle oder der Kirche.
Außerdem bietet das Bestattungsinstitut die Gestaltung und Erstellung der Trauerdrucksachen sowie Traueranzeigen und Danksagungen in den Tageszeitungen an. Viele Trauerfamilien sind darüber erleichtert, dass ihnen so viel Organisatorisches abgenommen wird.
Herr Üffing zeigte der Gruppe verschiedene Särge und Urnen, in denen die Verstorbenen aufgebahrt und beerdigt werden sowie das Auto, das eigens für den Transport der Verstorbenen in besonderer Weise ausgestattet ist.
Der Trend geht mittlerweile stark zu Urnenbeisetzungen. Dies hängt oft damit zusammen, dass die Grabpflege viel Zeit in Anspruch nimmt. Auch die Wahl des Ortes der Bestattung verändert sich. Mittlerweile kommt es öfter vor, dass Menschen im Friedwald unter einem zu Lebzeiten ausgewählten Baum beigesetzt werden oder ihre Asche im Meer verstreuen lassen.
Die Jugendlichen erhielten einen guten Eindruck von der Vielfalt der Aufgaben eines Bestatters.
Jonas Suilmann, Pastoralreferent
Außerdem bietet das Bestattungsinstitut die Gestaltung und Erstellung der Trauerdrucksachen sowie Traueranzeigen und Danksagungen in den Tageszeitungen an. Viele Trauerfamilien sind darüber erleichtert, dass ihnen so viel Organisatorisches abgenommen wird.
Herr Üffing zeigte der Gruppe verschiedene Särge und Urnen, in denen die Verstorbenen aufgebahrt und beerdigt werden sowie das Auto, das eigens für den Transport der Verstorbenen in besonderer Weise ausgestattet ist.
Der Trend geht mittlerweile stark zu Urnenbeisetzungen. Dies hängt oft damit zusammen, dass die Grabpflege viel Zeit in Anspruch nimmt. Auch die Wahl des Ortes der Bestattung verändert sich. Mittlerweile kommt es öfter vor, dass Menschen im Friedwald unter einem zu Lebzeiten ausgewählten Baum beigesetzt werden oder ihre Asche im Meer verstreuen lassen.
Die Jugendlichen erhielten einen guten Eindruck von der Vielfalt der Aufgaben eines Bestatters.
Jonas Suilmann, Pastoralreferent