Marien-Kindergarten besucht die St.-Agatha-Kirche
Ein spannender Vormittag am Aschermittwoch für die angehenden Schulkinder (auch Dinos genannt)
Mittwoch, 5. März 2025
Mit dem Schnellbus fuhren wir von Schlickelde nach Mettingen und machten dann einen Spaziergang zur St.-Agatha-Kirche. Dort erwartete uns bereits Markus Mäurer, um uns spannende Dinge über die Kirche, über den Aschermittwoch und über die Fastenzeit zu erzählen.
Zuerst begrüßten wir einander hinten in der Kirche und sangen dort gemeinsam das Lied „Jetzt sind wir bereit…“
Dann machten wir uns auf den Weg nach vorne zum Altar. Dort entdeckten wir etwas ganz, ganz Wertvolles, das auf dem Altar stand und einen sehr schwierigen Namen hat: Die Monstranz!
Habt ihr dieses Wort schon einmal gehört? Wir fanden es sehr spannend, von Markus zu hören, was das für ein Ding ist und wofür es da ist. Die Monstranz ist ganz aus Gold, in der Mitte ist ein kleines Fach, in dem eine Hostie aufbewahrt wird. In dieser Hostie ist der Jesus Christus unsichtbar gegenwärtig. Was für ein Wunder!
Mittwoch, 5. März 2025
Mit dem Schnellbus fuhren wir von Schlickelde nach Mettingen und machten dann einen Spaziergang zur St.-Agatha-Kirche. Dort erwartete uns bereits Markus Mäurer, um uns spannende Dinge über die Kirche, über den Aschermittwoch und über die Fastenzeit zu erzählen.
Zuerst begrüßten wir einander hinten in der Kirche und sangen dort gemeinsam das Lied „Jetzt sind wir bereit…“
Dann machten wir uns auf den Weg nach vorne zum Altar. Dort entdeckten wir etwas ganz, ganz Wertvolles, das auf dem Altar stand und einen sehr schwierigen Namen hat: Die Monstranz!
Habt ihr dieses Wort schon einmal gehört? Wir fanden es sehr spannend, von Markus zu hören, was das für ein Ding ist und wofür es da ist. Die Monstranz ist ganz aus Gold, in der Mitte ist ein kleines Fach, in dem eine Hostie aufbewahrt wird. In dieser Hostie ist der Jesus Christus unsichtbar gegenwärtig. Was für ein Wunder!
Als wir so auf der Stufe vor dem Altar mit der Monstranz saßen, hat jeder von uns in seinem Kopf und in seinem Herzen mit geschlossenen Augen ein Gebet überlegt und dieses dann mit einer geheimnisvollen Glocke zu Jesus und zu Gott geschickt. Stellt euch vor, in ganz, ganz schneller Geschwindigkeit, haben wir es dort hingeschickt, wie von Zauberhand. Das war sehr aufregend!
Dann haben wir uns noch mit dem Lied „Gottes Treue ist so wunderbar…“ verabschiedet, denn das haben wir an diesem Vormittag spüren können: Gott und Jesus bleiben treu an unserer Seite!
Zum Abschied schenkte Markus Mäurer uns noch ein Ausmalbild von der Monstranz, das wir am nächsten Tag im Kindergarten mit viel Liebe ausgemalt haben. Dabei haben wir uns gerne an unseren Besuch der St.-Agatha-Kirche zu Aschermittwoch erinnert.
Dann haben wir uns noch mit dem Lied „Gottes Treue ist so wunderbar…“ verabschiedet, denn das haben wir an diesem Vormittag spüren können: Gott und Jesus bleiben treu an unserer Seite!
Zum Abschied schenkte Markus Mäurer uns noch ein Ausmalbild von der Monstranz, das wir am nächsten Tag im Kindergarten mit viel Liebe ausgemalt haben. Dabei haben wir uns gerne an unseren Besuch der St.-Agatha-Kirche zu Aschermittwoch erinnert.