Palmsonntag mit Palmweihe
am Sonntag, 2. April 2023
„Komm her, freu dich mit uns …“
so erklang es am Palmsonntag auf dem Schulhof der Ludgeri-Schule. Die Pfarrgemeinde hatte eingeladen zur Palmweihe und viele Besucher waren gekommen, besonders Eltern mit ihren Kindern.
Sie alle wurden von Pastor Benedikt Ende und Diakon Markus Mäurer herzlich begrüßt.
Zur Segnung der Palmzweige freuten sich die Kinder, ihre geschmückten Palmstöcke hochhalten zu können. „Sie erinnern uns an den Einzug Jesu in Jerusalem. Für uns sind sie ein Zeichen, dass wir an Jesus glauben und auf ihn hoffen“, erklärte Pastor Ende.
Mit dem Lied: „Jesus zieht in Jerusalem ein, Hosianna…“ zogen die Kinder, Erwachsenen, Messdienerinnen und Messdiener, die Kinderkantorei mit ihrem Leiter Artur Jurczyk sowie Fahnen- und Bannerabordnungen dann zur Kirche, die sich bis auf den letzten Platz füllte. Dort wurde der Gottesdienst fortgesetzt.
Eine Katechetin erzählte die Geschichte von Jesus, der vor über 2000 Jahren in die Stadt Jerusalem eingezogen war, nicht hoch zu Ross, sondern auf einem Esel. Die Menschen haben ihm mit Palmzweigen zugejubelt und wie einen König begrüßt.
Für die Großen las Diakon Mäurer dann das Evangelium aus der Bibel vor.
Während der Kommunionausteilung wurden die Kinder, die noch nicht zur Erstkommunion gegangen sind, von Diakon Mäurer einzeln gesegnet.
Zum Abschluss des Gottesdienstes bedankte sich Pastor Ende bei allen, die bei der Vorbereitung und Durchführung des Gottesdienstes mitgewirkt hatten, besonders beim Kinderliturgiekreis und bei der Kinderkantorei für die musikalische Unterstützung.
„Komm her, freu dich mit uns …“
so erklang es am Palmsonntag auf dem Schulhof der Ludgeri-Schule. Die Pfarrgemeinde hatte eingeladen zur Palmweihe und viele Besucher waren gekommen, besonders Eltern mit ihren Kindern.
Sie alle wurden von Pastor Benedikt Ende und Diakon Markus Mäurer herzlich begrüßt.
Zur Segnung der Palmzweige freuten sich die Kinder, ihre geschmückten Palmstöcke hochhalten zu können. „Sie erinnern uns an den Einzug Jesu in Jerusalem. Für uns sind sie ein Zeichen, dass wir an Jesus glauben und auf ihn hoffen“, erklärte Pastor Ende.
Mit dem Lied: „Jesus zieht in Jerusalem ein, Hosianna…“ zogen die Kinder, Erwachsenen, Messdienerinnen und Messdiener, die Kinderkantorei mit ihrem Leiter Artur Jurczyk sowie Fahnen- und Bannerabordnungen dann zur Kirche, die sich bis auf den letzten Platz füllte. Dort wurde der Gottesdienst fortgesetzt.
Eine Katechetin erzählte die Geschichte von Jesus, der vor über 2000 Jahren in die Stadt Jerusalem eingezogen war, nicht hoch zu Ross, sondern auf einem Esel. Die Menschen haben ihm mit Palmzweigen zugejubelt und wie einen König begrüßt.
Für die Großen las Diakon Mäurer dann das Evangelium aus der Bibel vor.
Während der Kommunionausteilung wurden die Kinder, die noch nicht zur Erstkommunion gegangen sind, von Diakon Mäurer einzeln gesegnet.
Zum Abschluss des Gottesdienstes bedankte sich Pastor Ende bei allen, die bei der Vorbereitung und Durchführung des Gottesdienstes mitgewirkt hatten, besonders beim Kinderliturgiekreis und bei der Kinderkantorei für die musikalische Unterstützung.