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Kirchenkabarett
"Glück auf und Halleluja"
am Freitag, 19. Januar 2024
Ulrike Böhmer versprühte ein Feuerwerk der guten Laune!
Am 19. Januar war Ulrike Böhmer mit ihrem Kirchenkabarett zu Gast im Pfarrheim Mettingen. Im knallroten Outfit mit Hut und Handtasche eroberte sie als Erna Schabiewsky die Herzen des Publikums.
Mit der passenden Illumination hatte das Vorbereitungsteam obendrein ein tolles Ambiente im Pfarrheimsaal geschaffen und verwöhnte die über 200 Gäste mit Getränken, Mettwürstchen und Laugengebäck.
Ulrike Böhmer überzeugte in ihrer Paraderolle als Erna Schabiewsky in dem Programm „Glück auf und Halleluja“ einmal mehr – immer aktuell und kritisch – aber nie böse, sondern heiter und tiefgründig.
Die Ruhrpott-Katholikin Erna Schabiewsky nahm kein Blatt vor den Mund, vor allem, als es um die Kirche ging. So hielt sie dem katholischen Milieu den Spiegel vor und redete sich auch unverblümt den Frust als engagierte Laiin von der Seele. Sie philosophierte über die Kirche in Coronazeiten, verschwundene Priester, Maria 2.0, Kirchenaustritte, Erstkommunionvorbereitung und Glaubensverlust.
Nach einem zweistündigen Programm entließ sie die gut gelaunten Besucherinnen und Besucher mit dem Hinweis auf ihr neues Programm „Alles auf Null gestellt“, mit dem sie am 27. August 2024 um 18 Uhr in der Pfarrkirche St. Margaretha Westerkappeln auftreten wird, anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Ökumenekreises „Die Zaunkieker“.
Ulrike Böhmer versprühte ein Feuerwerk der guten Laune!
Am 19. Januar war Ulrike Böhmer mit ihrem Kirchenkabarett zu Gast im Pfarrheim Mettingen. Im knallroten Outfit mit Hut und Handtasche eroberte sie als Erna Schabiewsky die Herzen des Publikums.
Mit der passenden Illumination hatte das Vorbereitungsteam obendrein ein tolles Ambiente im Pfarrheimsaal geschaffen und verwöhnte die über 200 Gäste mit Getränken, Mettwürstchen und Laugengebäck.
Ulrike Böhmer überzeugte in ihrer Paraderolle als Erna Schabiewsky in dem Programm „Glück auf und Halleluja“ einmal mehr – immer aktuell und kritisch – aber nie böse, sondern heiter und tiefgründig.
Die Ruhrpott-Katholikin Erna Schabiewsky nahm kein Blatt vor den Mund, vor allem, als es um die Kirche ging. So hielt sie dem katholischen Milieu den Spiegel vor und redete sich auch unverblümt den Frust als engagierte Laiin von der Seele. Sie philosophierte über die Kirche in Coronazeiten, verschwundene Priester, Maria 2.0, Kirchenaustritte, Erstkommunionvorbereitung und Glaubensverlust.
Nach einem zweistündigen Programm entließ sie die gut gelaunten Besucherinnen und Besucher mit dem Hinweis auf ihr neues Programm „Alles auf Null gestellt“, mit dem sie am 27. August 2024 um 18 Uhr in der Pfarrkirche St. Margaretha Westerkappeln auftreten wird, anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Ökumenekreises „Die Zaunkieker“.
