Festmesse in St. Agatha
zur Beauftragung von Jonas Suilmann zum Pastoralreferenten und
zum 25-jährigen Dienstjubiläum von Pastoralreferentin Irmgard Heidemann
am Sonntag, 8. Oktober 2023 um 10:30 Uhr
Mit einer Festmesse in Mettingen feierten die Kirchengemeinden St. Agatha und St. Margaretha die Beauftragung von Jonas Suilmann zum Pastoralreferenten ebenso wie das 25-jährige Dienstjubiläum von unserer Pastoralreferentin Irmgard Heidemann.
Viele Gemeindemitglieder aus Westerkappeln und Mettingen, Familienangehörige, Freunde und Weggefährten sind der Einladung von Irmgard Heidemann und Jonas Suilmann gefolgt und kamen am Sonntag in die St.-Agatha-Kirche zu einem festlich gestalteten Gottesdienst zusammen.
Zu Beginn der heiligen Messe stellte Pastor Benedikt Ende den Gottesdienstbesuchern eine Predigt „der besonderen Art“ in Aussicht auf die man sich freuen dürfte.
Viele Gemeindemitglieder aus Westerkappeln und Mettingen, Familienangehörige, Freunde und Weggefährten sind der Einladung von Irmgard Heidemann und Jonas Suilmann gefolgt und kamen am Sonntag in die St.-Agatha-Kirche zu einem festlich gestalteten Gottesdienst zusammen.
Zu Beginn der heiligen Messe stellte Pastor Benedikt Ende den Gottesdienstbesuchern eine Predigt „der besonderen Art“ in Aussicht auf die man sich freuen dürfte.
Was dann folgte, war eine muntere Dialogpredigt, gehalten von Jonas Suilmann und Irmgard Heidemann, in der es u.a. um Fragen nach der Motivation den Beruf des Pastoralreferenten zu ergreifen ging, welche Verse und Bibelstellen als Leitsätze jeweils gelten und welche Wünsche man für die Zukunft hat. Besonders die Anekdoten von Irmgard Heidemann brachte so manchen Gottesdienstbesucher zum Schmunzeln.
Kurz vor dem Schlusssegen überbrachte Annika Klich als Pfarreiratsvorsitzende von Mettingen Glückwünsche und lokale Leckereien an Jonas Suilmann und Irmgard Heidemann.
Pastor Ende nahm augenzwinkernd für sich in Anspruch, dass auch seine Predigten die obligatorischen 7 Minuten, nach dieser Dialogpredigt, durchaus mal überschreiten dürften.
Kurz vor dem Schlusssegen überbrachte Annika Klich als Pfarreiratsvorsitzende von Mettingen Glückwünsche und lokale Leckereien an Jonas Suilmann und Irmgard Heidemann.
Pastor Ende nahm augenzwinkernd für sich in Anspruch, dass auch seine Predigten die obligatorischen 7 Minuten, nach dieser Dialogpredigt, durchaus mal überschreiten dürften.
Musikalisch wurde die heilige Messe von den Kirchenchören aus Mettingen unter der Leitung von Melanie Ortmann und Westerkappeln unter der Leitung von Veronika Hoffstädt sowie dem Kinder- und Jugendchor Total, der von Annika Klich geleitet wird, abwechslungsreich und stimmungsvoll begleitet.
Im Anschluss an den Gottesdienst nutzen viele Gottesdienstbesucher die Gelegenheit, Irmgard und Jonas persönliche Glückwünsche und liebevoll verpackte Geschenke zu überbringen. Bei kalten Getränken und zwei leckeren Suppen kam es zu einem schönen Beisammensein der Gottesdienstteilnehmer aus beiden Pfarreien und Gästen von Jonas und Irmgard.
Im Anschluss an den Gottesdienst nutzen viele Gottesdienstbesucher die Gelegenheit, Irmgard und Jonas persönliche Glückwünsche und liebevoll verpackte Geschenke zu überbringen. Bei kalten Getränken und zwei leckeren Suppen kam es zu einem schönen Beisammensein der Gottesdienstteilnehmer aus beiden Pfarreien und Gästen von Jonas und Irmgard.
Bildergalerie
Jonas Suilmann
"Gott und der Glauben tun gut."
Diese Erfahrung möchte Jonas Suilmann mit anderen Menschen teilen. Er geht, so wie es Jesus uns auftragen hat, hinaus in die Welt und erzählt von seinen Erfahrungen als Katholik.
Geboren wurde Jonas Suilmann, geb. Schlepphorst in Warendorf. Dort wuchs er kirchlich sozialisiert auf. Mit der Familie wurde, neben den Sonntagsgottesdiensten, auch die Kinderkirche besucht. Später engagierte er sich bei den Messdienern.
Diese Erfahrung möchte Jonas Suilmann mit anderen Menschen teilen. Er geht, so wie es Jesus uns auftragen hat, hinaus in die Welt und erzählt von seinen Erfahrungen als Katholik.
Geboren wurde Jonas Suilmann, geb. Schlepphorst in Warendorf. Dort wuchs er kirchlich sozialisiert auf. Mit der Familie wurde, neben den Sonntagsgottesdiensten, auch die Kinderkirche besucht. Später engagierte er sich bei den Messdienern.
Während seines Theologiestudiums in Münster absolvierte Jonas Suilmann eine Ausbildung zum nebenberuflichen Kirchenmusiker und übernahm in verschiedenen Pfarreien den Orgeldienst.
Den Beruf als Pastoralreferent nahm Jonas Suilmann schon zu Beginn seines Studiums in den Blick. Nach einem Praktikum in Oldenburg stand seine Entscheidung fest und er absolvierte seine Ausbildung in Löningen, im niedersächsischen Teil des Bistums.
Seit seinem Wechsel nach Mettingen liegt sein Schwerpunkt in der Jugendarbeit beider Pfarrgemeinden. Er begleitet unter anderem die Jugendgruppen und –Verbände wie z.B. die Messdiener und bereitet mit der Unterstützung eines Katechetenteams Jugendliche auf das Sakrament der Firmung vor.
Privat lebt er mit seiner Frau in Wallenhorst-Hollage. Wenn ihm neben seinen Aufgaben als Pastoralreferent noch Zeit bleibt, spielt er gerne Orgel, liest viel, unternimmt Spaziergänge und Fahrradtouren in der Natur.
„Durch Beziehungen können wir Vertrauen schaffen – und etwas Neues gestalten“ ist sein Antrieb, der ihn durch seinen Beruf trägt.
Den Beruf als Pastoralreferent nahm Jonas Suilmann schon zu Beginn seines Studiums in den Blick. Nach einem Praktikum in Oldenburg stand seine Entscheidung fest und er absolvierte seine Ausbildung in Löningen, im niedersächsischen Teil des Bistums.
Seit seinem Wechsel nach Mettingen liegt sein Schwerpunkt in der Jugendarbeit beider Pfarrgemeinden. Er begleitet unter anderem die Jugendgruppen und –Verbände wie z.B. die Messdiener und bereitet mit der Unterstützung eines Katechetenteams Jugendliche auf das Sakrament der Firmung vor.
Privat lebt er mit seiner Frau in Wallenhorst-Hollage. Wenn ihm neben seinen Aufgaben als Pastoralreferent noch Zeit bleibt, spielt er gerne Orgel, liest viel, unternimmt Spaziergänge und Fahrradtouren in der Natur.
„Durch Beziehungen können wir Vertrauen schaffen – und etwas Neues gestalten“ ist sein Antrieb, der ihn durch seinen Beruf trägt.
Irmgard Heidemann
"Glaube an Gott muss Hand und Fuß haben. Er fängt im Herzen an, findet den Weg zum Kopf und leitet zum Handeln."
Dieser Leitsatz begleitet Irmgard Heidemann in ihrer seelsorglichen Arbeit und beim Kontakt mit den verschiedensten Menschen.
Als Katharinenschwester ermöglichte die Ordensgemeinschaft 1998 Irmgard Heidemann die Ausbildung zur Pastoralreferentin. Nach der Ausbildungszeit in der Kirchengemeinde St. Viktor in Xanten, erfolgte 2002 die Aussendung vom Bischof Reinhard Lettmann im Dom zu Münster.
Dieser Leitsatz begleitet Irmgard Heidemann in ihrer seelsorglichen Arbeit und beim Kontakt mit den verschiedensten Menschen.
Als Katharinenschwester ermöglichte die Ordensgemeinschaft 1998 Irmgard Heidemann die Ausbildung zur Pastoralreferentin. Nach der Ausbildungszeit in der Kirchengemeinde St. Viktor in Xanten, erfolgte 2002 die Aussendung vom Bischof Reinhard Lettmann im Dom zu Münster.
"Glaube an Gott muss Hand und Fuß haben. Er fängt im Herzen an, findet den Weg zum Kopf und leitet zum Handeln." Dieser Leitsatz begleitet Irmgard Heidemann in ihrer seelsorglichen Arbeit und beim Kontakt mit den verschiedensten Menschen.
Als Katharinenschwester ermöglichte die Ordensgemeinschaft 1998 Irmgard Heidemann die Ausbildung zur Pastoralreferentin. Nach der Ausbildungszeit in der Kirchengemeinde St. Viktor in Xanten, erfolgte 2002 die Aussendung vom Bischof Reinhard Lettmann im Dom zu Münster.
Seitdem war Irmgard Heidemann an verschiedenen Einsatzorten als Pastoralreferentin tätig. Von St. Johannes Baptist in Beelen über St. Maria Magdalena in Sonsbeck kam sie 2010 nach St. Margaretha in Westerkappeln. In allen Kirchen jeweils mit den Schwerpunkten der Kinder-, Familien- und Jugendseelsorge.
Mit ca. 50 Jahren wollte sie eine seelsorgliche Veränderung mit dem Schwerpunkt Seniorenpastoral. Nach einer Zusatzausbildung in der Alten- und Seniorenseelsorge in Schwerte, mit dem Titel "Kompass Seniorenseelsorge" setzte das Bistum sie 2016 übergangsweise mit einer halben Stelle als Krankenhausseelsorgerin in der Rehaklinik St. Elisabeth-Hospital in Mettingen ein. 2018 erhielt sie den Auftrag als Seniorenbeauftragte für die Pfarrgemeinde St. Agatha.
Seit dieser Zeit kümmert sie sich um die seelsorgliche Begleitung in Seniorenheimen und Tagesstätten in Mettingen sowie Westerkappeln. In allen Häusern bietet sie regelmäßige Wortgottesdienste sowie seelsorgliche Gespräche an. In Zusammenarbeit mit dem Sachausschuss Senioren und der Kolpinggemeinschaft bietet sie seniorengerechte Tagesfahrten sowie Begegnungen zu verschiedenen Themen im Pfarrheim an. In Zusammenarbeit mit dem Busunternehmen Forsmann aus Mettingen organisiert Irmgard Heidemann einmal im Jahr eine mehrtägige Tour.
Irmgard Heidemann unterstützt das pastorale Team in Westerkappeln und Mettingen beim Predigt- und Beerdigungsdienst. Besonderen Wert legt sie auf die Einzelseelsorge der Senioren.
Die Pfarrgemeinden St. Agatha und St. Margaretha können sich dem von Frau Heidemann sehr verehrten, bereits verstorbenen Jesuitenpater P. Bachgwary nur anschließen, der glaubte, dass in ihr eine gute Pastoralreferentin schlummert und sie ermutigte diesen Beruf zu wählen.
Was Frau Heidemann in ihrem Glauben umtreibt sind MK 10,51a „Was willst Du, dass ich für Dich tun soll?“; 1 Petr 3, 15b „Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die Euch erfüllt“.
Der wichtigste Leitsatz für ihre Arbeit und ihren Glauben ist der Vers aus dem Psalm 130: „Bei ihm ist Erlösung in Fülle.“ In all der Problematik dieser Welt dürfen wir darauf vertrauen, dass ER, Jesus Christus, Gottes Sohn, uns zur Seite steht.