Gemeindewallfahrt nach Burgund
- abgesagt -
Da nicht abzusehen ist, wie sich die Corona-Pandemie in den kommenden Monaten entwickelt, hat die Pfarrgemeinde St. Agatha die Gemeindewallfahrt nach Burgund abgesagt. Sie war für die erste Woche der Herbstferien 2020 geplant.
Sowohl bei uns wie auch in Frankreich und in vielen anderen Ländern Europas hofft man zurzeit, dass die Lockerungen der Corona-Maßnahmen nicht zu einem erneuten Anstieg der Infektionen führen. Sicher kann das heute niemand sagen. Etliche Virologen warnen vor einer zweiten oder gar dritten Welle bei der Ausbreitung des Corona-Virus.
Pfarrer Wilhelm Buddenkotte, der die Reise auch als eine Art „Nachklang“ zum Glaubensfestival geplant hatte, verweist darauf, dass einige Regionen Frankreichs viel stärker durch die Infektionen betroffen waren und dass dort auch zurzeit die schrittweise Rückkehr in den Alltag noch viel zurückhaltender verläuft als in Deutschland. Außerdem könne niemand vorhersagen, unter welchen hygienischen Vorgaben (von der Fahrt im Bus bis hin zu den Hotels, Restaurants und Führungen) eine solche Reise im Oktober stehen würde.
Mit der Absage, bei der sich Pastor Buddenkotte zuvor mit Pfarrer Holtmann, dem Seelsorgeteam und dem Busunternehmen Optimal-Reisen Forsmann abgestimmt hatte, verweist der Geistliche aber auch darauf, dass man diese oder eine ähnliche Fahrt neu planen kann, wenn sich die Situation rund um die Pandemie beruhigt hat.
Ob es einen zweiten Anlauf schon im Jahr 2021 geben wird, kann Pfarrer Buddenkotte zurzeit noch nicht sagen; denn für die Herbstferien 2021 hat er in Absprache mit dem Deutschen Verein vom Heiligen Land schon mit der Planung für eine Pilgerfahrt ins Heilige Land begonnen. Da stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist, zwei Gemeindewallfahrten im gleichen Jahr durchzuführen oder ob man am Ende doch eher das Jahr 2022 in den Blick nehmen sollte für einen neuen Anlauf für eine Fahrt nach Frankreich zu Orten, die für Aufbrüche aus dem Glauben stehen.
Sowohl bei uns wie auch in Frankreich und in vielen anderen Ländern Europas hofft man zurzeit, dass die Lockerungen der Corona-Maßnahmen nicht zu einem erneuten Anstieg der Infektionen führen. Sicher kann das heute niemand sagen. Etliche Virologen warnen vor einer zweiten oder gar dritten Welle bei der Ausbreitung des Corona-Virus.
Pfarrer Wilhelm Buddenkotte, der die Reise auch als eine Art „Nachklang“ zum Glaubensfestival geplant hatte, verweist darauf, dass einige Regionen Frankreichs viel stärker durch die Infektionen betroffen waren und dass dort auch zurzeit die schrittweise Rückkehr in den Alltag noch viel zurückhaltender verläuft als in Deutschland. Außerdem könne niemand vorhersagen, unter welchen hygienischen Vorgaben (von der Fahrt im Bus bis hin zu den Hotels, Restaurants und Führungen) eine solche Reise im Oktober stehen würde.
Mit der Absage, bei der sich Pastor Buddenkotte zuvor mit Pfarrer Holtmann, dem Seelsorgeteam und dem Busunternehmen Optimal-Reisen Forsmann abgestimmt hatte, verweist der Geistliche aber auch darauf, dass man diese oder eine ähnliche Fahrt neu planen kann, wenn sich die Situation rund um die Pandemie beruhigt hat.
Ob es einen zweiten Anlauf schon im Jahr 2021 geben wird, kann Pfarrer Buddenkotte zurzeit noch nicht sagen; denn für die Herbstferien 2021 hat er in Absprache mit dem Deutschen Verein vom Heiligen Land schon mit der Planung für eine Pilgerfahrt ins Heilige Land begonnen. Da stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist, zwei Gemeindewallfahrten im gleichen Jahr durchzuführen oder ob man am Ende doch eher das Jahr 2022 in den Blick nehmen sollte für einen neuen Anlauf für eine Fahrt nach Frankreich zu Orten, die für Aufbrüche aus dem Glauben stehen.
Bei Rückfragen
Pfarrer Wilhelm Buddenkotte
Parkstraße 5
49497 Mettingen
Telefon: 05452 9999108
E-Mail: buddenkotte-w@bistum-muenster.de
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