Ökumenisches Chorprojekt
Romantik-Trilogie
Verschiedene Chöre aus Mettingen und Westerkappeln haben sich gemeinsam mit ihren Chorleitern Martin Ufermann und Melanie Ortmann fast ein ganzes Jahr lang auf ein besonderes Konzert vorbereitet: Mit drei groß besetzten Werken der romantischen Kirchenmusik – dem 95. Psalm von F. Mendelssohn, der D-Dur-Messe von A. Dvořák und dem 150. Psalm von C. Franck – wurde für den Kirchenchor St. Agatha, den Ki-Pop-Chor, die Kantorei der evangelischen Stadtkirche und den Jungen Chor aus Westerkappeln die Vielfalt und Verschiedenartigkeit der Tonsprache erfahrbar, die diese Epoche hervorgebracht hat.
Instrumental begleitet wurde die rund 160-köpfige ökumenische Chorgemeinschaft vom Orchester Musica Viva um Heiner Vornhusen und der Rheiner Kirchenmusikerin Lena Puschmann an der Chor-Orgel.
Das gemeinsame Projekt mit den vielen geselligen aber auch anstrengenden Probentagen bleibt den Chorsängerinnen und -sängern in besonderer Erinnerung: Es sind viele herzliche Kontakte entstanden oder wieder aufgefrischt worden. Die Erfahrung, gemeinsam etwas zu schaffen, was man als einzelner Chor kaum hätte realisieren können, ist hier zu einem Sinnbild für gelebte Ökumene über die Musik hinaus geworden.
Die vier Chöre haben sich auch gemeinsames Repertoire geschaffen, mit dem sie immer wieder zusammen musikalisch aktiv werden können: So haben sich bereits Ostern 2019 die Chorsänger in den Festgottesdiensten beider Kirchen in Westerkappeln und Mettingen gegenseitig bei Teilen aus der Dvorak-Messe geholfen und der Kirchenchor wird am 1. Weihnachtstag 2019 im Festhochamt um 10.15 Uhr bei der Aufführung von Auszügen aus Mendelssohns 95. Psalm ebenfalls wieder mit Unterstützung von Seiten der anderen Chöre rechnen können.
#10.11.2019
Instrumental begleitet wurde die rund 160-köpfige ökumenische Chorgemeinschaft vom Orchester Musica Viva um Heiner Vornhusen und der Rheiner Kirchenmusikerin Lena Puschmann an der Chor-Orgel.
Das gemeinsame Projekt mit den vielen geselligen aber auch anstrengenden Probentagen bleibt den Chorsängerinnen und -sängern in besonderer Erinnerung: Es sind viele herzliche Kontakte entstanden oder wieder aufgefrischt worden. Die Erfahrung, gemeinsam etwas zu schaffen, was man als einzelner Chor kaum hätte realisieren können, ist hier zu einem Sinnbild für gelebte Ökumene über die Musik hinaus geworden.
Die vier Chöre haben sich auch gemeinsames Repertoire geschaffen, mit dem sie immer wieder zusammen musikalisch aktiv werden können: So haben sich bereits Ostern 2019 die Chorsänger in den Festgottesdiensten beider Kirchen in Westerkappeln und Mettingen gegenseitig bei Teilen aus der Dvorak-Messe geholfen und der Kirchenchor wird am 1. Weihnachtstag 2019 im Festhochamt um 10.15 Uhr bei der Aufführung von Auszügen aus Mendelssohns 95. Psalm ebenfalls wieder mit Unterstützung von Seiten der anderen Chöre rechnen können.
#10.11.2019